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"Jetzt wissen wir, wofür wir stehen"

Bei seiner Gründung 2009 galt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als das neue große Ding der Wissenschaftsszene. 2012 folgte die große Enttäuschung: Das KIT verlor den Exzellenz-Status. Ist die Krise jetzt überwunden? Ein Interview mit dem gerade wiedergewählten Präsidenten Holger Hanselka.

Holger Hanselka. Foto: KIT
Holger Hanselka. Foto: KIT

Herr Hanselka, auf diesen Tag warten Deutschlands Universitäten seit zwei Jahren: Morgen entscheidet die sogenannte Exzellenzkommission der Exzellenzstrategie, welche der 88 noch im Rennen befindlichen Cluster-Anträge mit einer Millionenförderung rechnen können – und welche leer ausgehen. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist mit vier Anträgen dabei. Wie hoch liegt Ihr Adrenalinspiegel?

 

Ja, das ist natürlich ein entscheidender Zeitpunkt. Wir haben es geschafft, aus eigener Kraft acht Antragsskizzen zu entwerfen und einzureichen. Allein das ist eine riesige Leistung, erst recht wenn man bedenkt, welchen Fusionsprozess wir parallel am KIT bestritten haben und wie sehr wir in die wissenschaftliche Evaluation der Helmholtz-Gemeinschaft eingebunden sind. Vier unserer acht Skizzen sind für die Hauptrunde ausgewählt worden, und nun hoffe ich, dass sich das enorme Engagement unserer Wissenschaftler gelohnt hat und drei davon durchkommen – das wäre schon genial. Mit zwei wäre ich aber auch sehr zufrieden. 


HOLGER HANSELKA, 56, ist Maschinenbauingenieur und seit 2013 Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Gleichzeitig ist er Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft, zu der das KIT gehört. Bevor Hanselka nach Karlsruhe kam, leitet er das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit in Darmstadt. Das KIT hatte von 2006 bis 2012 den Status einer Exzellenzuniversität, verlor diesen jedoch, weil es in der dritten Runde der Exzellenzinitiative nicht den nötigen Exzellenzcluster einwerben konnte. 


Sie wären zufrieden mit zwei siegreichen Clusteranträgen, weil das die Mindestzahl ist, damit das KIT sich den Titel einer Exzellenzuniversität zurückerobern kann. Dessen Verlust 2012 hatte Ihre Universität in eine tiefe Identitätskrise gestürzt.

 

Das ist zu melodramatisch. Aber es geht um viel. Ich habe in meiner Karriere als Wissenschaftler gelernt zu gewinnen und zu verlieren. Oft liegt beides dicht beieinander. Doch in einem Wettbewerb interessieren nur die Gewinner, es nützt nichts, wenn Sie ein super zweiter Sieger sind.


Sie haben Ihr Amt als Präsident 2013 angetreten, ein Jahr nach der Niederlage. Sie waren der große Hoffnungsträger, der das KIT aus der nachfolgenden Depression reißen sollte. 

 

Die Stimmung war schlecht, das stimmt. Aber die Erwartungen, die an mich gerichtet waren, hatten nicht nur mit der Exzellenzinitiative zu tun. 2009 hat das KIT mit Unterstützung der Politik in einem sehr mutigen Schritt die damalige Universität Karlsruhe mit dem Forschungszentrum fusioniert, das zur Helmholtz-Gemeinschaft gehörte. Das KIT als Verbindung einer landesfinanzierten Hochschule und einer größtenteils vom Bund getragenen außeruniversitären Wissenschaftseinrichtung: Das war ein großer, ein visionärer Wurf meiner Vorgänger, vor dem ich bis heute größten Respekt habe. Ich habe das ja nur aus der Ferne beobachten können und kann die Anfangsjahre nur aus der Ferne beurteilen. Aber man kann wohl sagen, dass nach der Phase der Euphorie eine Phase der Ernüchterung kam.

 

Das ist sehr freundlich formuliert. Die Idee der Fusion war der Kern des Antrags von 2006, mit dem Karlsruhe zu einer von zunächst nur drei Exzellenzuniversitäten aufstieg. So stark wurde die Idee gehypt. Offenbar ist den Visionären, die Sie da eben so gepriesen haben, erst sehr spät aufgefallen, auf was sie sich da eingelassen hatten. 

 

Das glaube ich nicht. Allen war klar, dass sich die Wissenschaftspolitik mit der Fusion auf ein völlig neues Terrain begibt. Als das KIT dann 2009 formal gegründet wurde, ging es nicht mehr um tolle Ideen, es ging ganz real um komplett unterschiedliche Organisationen und Kulturen, zwei grundverschiedene Wissenschaftssysteme, die irgendwie zusammengeführt werden mussten. Noch in 2012, als meine Stelle ausgeschrieben war, hatte das KIT nicht einen Präsidenten, sondern zwei, auch sonst waren fast alle Strukturen doppelt vorhanden. Man hatte die Universität und das Forschungszentrum also noch nicht wirklich fusioniert, sondern nur nebeneinander gestellt. Die Quittung gab es dann in Form der Exini-Niederlage. Wobei zur Wahrheit gehört: Das Zukunftskonzept, ausschlaggebend für den Titel als Exzellenzuniversität, haben die damaligen Gutachter mit Bestnoten bewertet, auch zwei Graduiertenschulen wurden gefördert, aber leider scheiterte das KIT mit seinen Clusteranträgen.

 

Die ja im Kern die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit einer Universität repräsentieren sollen. 

 

Das war für alle, die es miterlebt haben, eine herbe Enttäuschung, eine emotionale Herausforderung, ein Schlag fürs Selbstwertgefühl. Ist das der Lohn dafür, dass wir uns in den vergangenen Jahren mit dieser Fusion abgestrampelt haben? haben sich viele gefragt. 

 

Und in dieser Phase der Depression haben sie Ausschau nach neuen Köpfen gehalten. 

 

Was mir in dem Zusammenhang sehr wichtig ist: Ich habe mich um das Präsidentenamt nie beworben, das KIT hat sich bei mir gemeldet. Das ist ein gewaltiger Unterschied fürs Standing, wenn Sie neu sind, und das hat mir in meinen ersten Jahren hier sehr geholfen. Ich bin hergekommen in dem Wissen, dass sich hier in Karlsruhe eine Riesenbaustelle befindet, auf Jahre hinaus, die aber auch sehr große Potenziale hat. Sowas reizt mich vom Naturell her. Ich möchte nicht putzen, was schon da ist, ich möchte dabei helfen, Neues zu errichten. Ich bin dann mit einem 10-Punkte-Plan zur Wahl angetreten, das war meine Analyse vor Dienstantritt. Und aus diesem 10-Punkte-Plan hat sich die Leitschnur für die Strategie entwickelt, die wir bis heute verfolgen am KIT.  

 

Was stand denn da drin?

 

Da stand drin, dass wir eine Dachstrategie brauchen, dass wir uns auf ein Selbstbild einigen müssen, mit dem sich alle Mitarbeiter identifizieren können. Dabei heraus kam die Formel einer "Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft", das Selbstverständnis einer Universität zwischen Grundlagenforschung und der Thematisierung gesellschaftlicher Herausforderungen. Wir haben unsere profilbildenden Forschungsthemen festgelegt, und wir haben begonnen, die Strukturen beider Einrichtungen miteinander zu verschränken. Auch das stand so in meinem Plan. Im Kern kam es darauf an, die Mentalität von Forschern einer strategisch ausgerichteten Großforschungseinrichtung zusammenzubringen mit dem Denken und Handeln der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einer breit aufgestellten Universität. 

 

Aber was bedeutet das praktisch?

 

Das begann mit einer neuen gemeinsamen Satzung. Vor allem aber ging es um die Entwicklung gemeinsamer Forschung. Um das Nutzen aller wissenschaftlichen Potentiale für Forschung, Lehre und Innovation. Im Alltag bedeutet das Change Management pur, und so tiefgreifende Veränderungen können Sie an einer Universität nicht von oben her verordnen, Sie müssen die Mitarbeiter mitreden und mitgestalten lassen. Genau das macht es ja so kraftraubend für alle Beteiligten, weil sie nicht nur die Strukturen umbauen müssen, sondern gleichzeitig die richtigen Formate der Partizipation finden müssen.

 

Untertreiben Sie das Problem nicht reichlich? Im Kern war das Forschungszentrum, gegründet 1956 als Atomforschungseinrichtung, ein alter Tanker. Eine Einrichtung, der die zukunftsträchtigen Forschungsthemen fehlten, die nur noch existierte, weil sie zu groß zum Dichtmachen und der Boden zu belastet war.

 

Das ist das Problem mit den alten Klischees. Die stecken in den Köpfen, werden weitererzählt und sind noch da, wenn die Realität längst eine andere ist. Als ich anfing am KIT, war von der Nuklearforschungs-Vergangenheit nur noch wenig übrig und das Forschungszentrum war inhaltlich und thematisch breit aufgestellt. Daher  haben wir am Campus Nord, dem ehemaligen Forschungszentrum und am Campus Süd, der ehemaligen Universität  gemeinsam Schwerpunkte herausgearbeitet, wir haben, was immer besonders schwer ist, auch entschieden, was wir nicht mehr machen wollen. 

 

Also gut. Dann ersetze ich das Bild "alter Tanker" durch "Gemischtwarenhandel". Ein solcher ist das KIT bis heute geblieben. 

 

Auch das stimmt nicht. Als Universität leisten wir Grundlagenforschung bis zur Anwendung in einer großen Breite der Disziplinen in den Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Doch wir haben ganz klar auf Schwerpunkte gesetzt. Erstens Energie – aber alles, was da von unserer Nuklearforschungs-Vergangenheit noch übrig ist, sind die Themen Entsorgung und Sicherheit. Uns geht es um leistungsfähige Speicher für die Energiewende, um das Thema Netze und um erneuerbare Energien. Zweiter Schwerpunkt ist die Digitalisierung. Immerhin wurde in Karlsruhe die erste Fakultät für Informatik an einer deutschen Universität gegründet. Seit über 20 Jahren betreiben wir das CERN-Datencenter, was viele nicht wissen. Zur Digitalisierung gehört auch die Cybersicherheit. Und wir forschen an künstlicher Intelligenz, an intelligenten Robotern. Unser dritter Schwerpunkt ist die Mobilität, und zwar in der gesamten Breite von der Entwicklung alternativer Kraftstoffe bis hin zur Fahrdynamik von Fahrzeugen, zu neuen Fahrkonzepten und dem autonomen Fahren. Wer immer noch behauptet, wir hätten uns nicht gründlich erneuert, hat keine Ahnung.

 

Vor wenigen Tagen wurden Sie wiedergewählt für eine zweite Amtszeit, Gratulation dazu. 

 

Danke! Ja, der Schmerz der Veränderung im Umsetzen der Fusion des KIT hin zu einer Einheit war groß, aber offenbar ist von den meisten verstanden worden, dass er nötig war. Das freut mich. Jetzt wissen wir, wofür wir stehen. Und ich habe den Rückhalt aus der Einrichtung, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.

 

Jetzt müssen sich nur noch die wissenschaftlichen Erfolge einstellen. 

 

Tun sie doch bereits! Kürzlich waren Dutzende internationale Gutachter im Rahmen der sogenannten programmorientierten Förderung der Helmholtz-Gemeinschaft im Haus, und sie haben uns  in allen unseren Helmholtz-relevanten Forschungsaktivitäten hervorragende Qualität bestätigt – exzellent bis hin zu outstanding. Das bedeutet unter den Top 5 bis Top 10 in der Welt im jeweiligen Fachgebiet.

 

Nun wissen wir, dass "exzellent" in den heutigen Begutachtungssystemen ein relativer Begriff ist. Relativ objektiv lässt sich dagegen sagen, dass viele die KIT-Organisationsstruktur immer noch als gescheitert ansehen. Ein administrativer Albtraum sei das, sagen sie, mit getrennten Geldflüssen zwischen ehemaliger Universität und altem Forschungszentrum, mit unterschiedlichen Arbeitsverträgen und Tarifen.

 

Das ist jetzt der nächste Schritt, in der Tat. Als das KIT 2009 gegründet wurde, musste die Politik mit dem arbeiten, was die Verfassung hergab. Und die untersagte die dauerhafte Kooperation zwischen Bund und Land in der Wissenschaft. Es gab dann ein eigenes KIT-Gesetz, es gab eine Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Land, doch natürlich hat das die Komplexität nur verringern, aber nicht beseitigen können. Bis heute läuft wegen der unterschiedlichen Finanzlogiken ein tiefer Graben quer durchs KIT. 

 

2014 wurde das Grundgesetz geändert, das Kooperationsverbot in der Wissenschaft ist seitdem Geschichte.

 

Und ich habe seitdem darauf gedrängt, dass wir uns die neuen Möglichkeiten zunutze machen. Das war allerdings für mich persönlich ein langer und mühsamer Weg, die richtigen Ansprechpartner an den Tisch zu bekommen. 

 

Das verstehe ich nicht. Nach der Grundgesetzänderung waren doch alle heiß darauf, einen Präzedenzfall für die neue Qualität der Bund-Länder-Zusammenarbeit zu schaffen.

 

Ich hatte zuerst auch mit mehr Euphorie gerechnet. Aber die Wissenschaftspolitik musste sich ja nicht nur um das KIT kümmern, sondern war zu dem Zeitpunkt auch voll und ganz damit beschäftigt, über die Neuauflage der Exzellenzinitiative zu debattieren.

 

Das KIT war da zweitrangig?

 

Es hat zumindest bis jetzt gedauert, die beiden zuständigen Ministerinnen nach Karlsruhe zu holen. Aber nach einem intensiven Austausch, was die Ziele fürs KIT sein können,  haben sich unsere Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek dann  gemeinsam vor die Presse gestellt und gesagt: Wir sind bereit für die nächste Stufe. Und das heißt: endlich eine einheitliche Verwaltung, ein einheitliches Berichtswesen, keine getrennten Budgets mehr. 

 

Das war im Juli diesen Jahres. Noch ist nur die Absichtserklärung der beiden Ministerinnen da. Aber Sie klingen schon wieder so, als wollten Sie das KIT zum wissenschaftspolitischen Vorreiter ausrufen – was beim letzten Mal gründlich schiefgegangen ist. 

 

Beim Wort "schiefgegangen" muss ich widersprechen. Keine andere Einrichtung hat es geschafft, Großforschung und universitärer Forschung so gut zu verschränken wie das KIT. Wir haben also in der Tat eine Vorreiterrolle und in der Forschung sehen wir die Benefits ganz eindeutig. Beispielsweise unsere eingereichten Forschungscluster genauso wie die Helmholtz-Evaluation trägt die gemeinsame Handschrift der Wissenschaftler aus den beiden Vorgänger-Einrichtungen.. Das gemeinsame Statement der Ministerinnen ist für uns aber in der Tat eine Riesenchance, denn es ist ein politisches Commitment. Auf der Grundlage gehen wir jetzt in die Umsetzung. Es ist die Gelegenheit, erstmals zu zeigen, wozu Bund und Länder in Sachen gemeinsamer Hochschulförderung in der Lage sind. 

 

Das KIT als erste echte "Bundesuni"? In der Realität gab es erst vergangenes Jahr wieder einen echten Dämpfer, als der Bund das Deutsche Internet-Institut ausgeschrieben hatte. Karlsruhe galt vielen als Favorit – am Ende lag der Berliner Antrag vorn.  

 

Nein. Keine "Bundesuni". Unser Ziel ist es, eine Einrichtung des Landes zu bleiben. Mit Bundesaufgaben. Zum Internet-Institut: Das hat uns sehr geärgert, denn wir waren von unserem Antrag absolut überzeugt., Aber gut: Spiel gespielt, Spiel verloren. Abgehakt. Jetzt richten wir alle Aufmerksamkeit nach vorn. Wie anfangs erwähnt: Wir brauchen mindestens zwei Cluster, damit wir in der zweiten ExStra-Förderlinie, den Exzellenzuniversitäten, einen Antrag einreichen dürfen.. Und wir haben das Ziel, ein Konzept vorzulegen, das es den Gutachten schwermacht, es abzulehnen. 

 

Sie glauben also nicht, dass bei den Exzellenzuniversitäten am Ende allein die Qualität ausschlaggebend sein wird?

 

Das habe ich nicht gesagt. Aber man muss schon zwischen beiden Förderlinien differenzieren. Über die Clusteranträge wird sehr stark nach wissenschaftlicher Qualität entschieden, aber wenn nächstes Jahr die Verteilung der deutschlandweit zehn oder elf Exzellenzuniversitäten ansteht, kann und wird das keine Entscheidung sein, die allein nach forschungsimmanenten Kriterien fällt, und aus meiner Sicht ist das so in Ordnung.

 

Sie spielen darauf an, dass Baden-Württemberg womöglich gleich mehrere Exzellenzkandidaten stellt, die dann miteinander konkurrieren, während der Norden und Osten Deutschlands, was die Zahl der Bewerber angeht, schwächer dastehen könnten.

 

Die Politik wird die geografische Frage nicht ausklammern können. Unsere Chancen hängen auch davon ab, wie viele weitere technische Universitäten einen Antrag in der zweiten Förderlinie stellen können. Deshalb ja unser Ansatz: den politischen Aspekt können wir nicht beeinflussen, aber einen richtig guten Antrag können wir auf den Tisch legen. 

 

Und was wird drinstehen in dem Antrag, mit dem Sie es den Gutachtern aus Wissenschaft und Politik schwermachen wollen?

 

Sie werden Verständnis haben, dass ich da nicht in Details gehen will. Wir befinden uns da in einem Ideenwettbewerb mit den anderen Universitäten, und die Zahl der guten Ideen ist am Ende doch endlich. Ich schweige mich aus, meine Rektorenkollegen schweigen sich aus, alle schauen auf morgen und auf den 10. Dezember. Was ich sagen kann: Die Linie, die wir für unseren Antrag festgelegt haben, ist eine wirklich innovative. Ich weiß, das sagt sich immer schnell, aber wenn wir erfolgreich sein wollen, müssen wir den Gutachtern schon zeigen, was uns besonders macht. Wir müssen zeigen, dass wir einen Plan für die Zukunft haben, eine Strategie – und auch den Willen, beides zu verfolgen. Jetzt heißt es: abwarten!

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