Die Debatte über angeblich besonders viele Ansteckungen unter Kindern und Jugendlichen beruht auf zwei falschen Annahmen. Das lässt sich statistisch recht einfach zeigen. Aber interessiert im Streit um vorgezogene Weihnachtsferien überhaupt noch die Empirie? Ein Essay.
WENDET DIE SCHNELLTESTS nicht gegen die Kinder und Jugendlichen, forderte ich am 17. März hier im Blog. Das war, als die Schulen nach monatelanger Schließung allmählich wieder aufgesperrt wurden, verbunden mit der Einführung regelmäßiger Pflichttests.
Es sei richtig und wichtig, dass diese eingesetzt würden, schrieb ich. "Sie wurden den Kindern und ihren Familien sogar als Instrument versprochen, um die Bildungseinrichtungen offenzuhalten. Es wäre dramatisch, wenn die Gesellschaft nun nicht in der Lage sein sollte, mit den daraus folgenden, zwangsläufig höheren offiziellen Infektionszahlen in dieser Altersgruppe vernünftig umzugehen."
Stattdessen müsse sie sich des zunehmenden Ausleuchtens der seit den Schulschließungen gewaltigen Dunkelziffer bewusst sein. Und die Erwachsenen, fügte ich hinzu, dürften die relativ gesehen künftig höheren Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen nicht als "angenehm einfachen Grund" dafür nehmen, in der nächsten Welle anstatt sich selbst als erstes die Kinder und Jugendlichen nach Hause zu schicken.
Die Forderungen nach vorgezogenen Weihnachtsferien
und der Beschluss des Verfassunsgerichts
Ich lese den Blogeintrag und denke: Mein damaliges Plädoyer war so berechtigt wie – wenn man die aktuelle Debatte verfolgt – offenbar vergeblich.
Angefangen mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) verweisen viele Wissenschaftler und Medien seit Monaten auf die stark überdurchschnittlichen Inzidenzen der Schulkinder. Seit die vierte Welle so richtig ins Rollen gekommen ist und Bund und Länder über Wochen (eher sogar seit Monaten) verpennt haben zu handeln, wächst jetzt der Druck nach plakativen Maßnahmen. Und was wäre da plakativer, als erneut die Schulen zuzusperren?
Wobei man es, soviel hat man doch gelernt, nicht mehr Schulschließungen nennt. Sondern vorgezogene Ferien. Die man dann, wenn die Infektionszahlen nach Weihnachten noch hoch sein sollten, bedauernd verlängern könnte.
Das mit den vorgezogenen Weihnachtsferien forderte zuletzt eine Arbeitsgruppe der Leopoldina, der Vorsitzender der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, dazu auch Bürgermeister von besonders corona-gebeutelten Städten. Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben schon entsprechende Pläne verkündet. Die Fraktionen im Brandenburger Landtag denken inzwischen sogar laut über erneuten Wechselunterricht nach.
Wobei zumindest vorgezogene Weihnachtsferien ein Verstoß gegen das novellierte Infektionsschutzgesetz wären, das Schulschließungen untersagt. Doch könnte dieses ja schon bald wieder geändert werden. Schub könnte die Debatte durch den heutigen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts erhalten, dass Wechselunterricht wie auch kompletter Distanzunterricht auf der Grundlage der Bundesnotbremse im Frühjahr grundgesetzkonform gewesen seien. Allerdings nur solange, wie man die Argumentation der Richter lediglich überfliegt und wichtige Wenns und Abers übersieht – etwa die vom Gericht hervorgehobene Reihenfolge der ergriffenen gesellschaftlichen Eindämmungsmaßnahmen, an deren Ende erst die Schulschließungen stehen sollten. Oder den Umstand, dass es im Frühjahr noch kein Impfangebot für alle gab.
Die Rufe nach Schulschließungen werden umso lauter,
wenn Erwachsenen Einschränkungen drohen
Doch manchmal scheint es so, als würde die Debatte um Einschränkungen für Kinder umso lauter und undifferenzierter werden, je stärker alternativ wir Erwachsenen uns einschränken müssten. Wer will in der Vorweihnachtszeit erneut geschlossene Restaurants oder Läden? Denen dann wieder Ausgleichszahlungen überwiesen werden müssten, die der arg angegriffene Staatshaushalt kaum noch hergibt. Dann doch lieber über den Schutz der Kinder mit ihren enorm hohen Inzidenzen diskutieren, die noch dazu ja als einzige Altersgruppe noch nicht geimpft sind.
Und wie das bei vermeintlich einfachen Lösungen so ist, will die Empirie am Ende kaum noch einer hören. Wer sich aufrichtig mit ihr konfrontriert, kann jedoch kaum noch für Schulschließungen votieren.
Erstens: Die Inzidenzen vor allem der Altersgruppe der 5- bis 14-Jährigen liegen deutlich höher als die der Erwachsenen, allerdings wurde dieses relativ gesehen höhere Niveau in den Sommerferien erreicht. Seitdem sind die registrierten Neuinfektionen bei Kindern und Jugendlichen in fast allen Bundesländern spürbar langsamer gestiegen als im Durchschnitt der Bevölkerung. Am deutlichsten erkennt man dies, wenn man sich den bundesweiten Anteil der 5- bis 14-Jährigen an allen offiziellen Neuinfektionen anschaut. Nach den Sommerferien Mitte September: 21,6 Prozent. In der vergangenen Kalenderwoche: 19,0 Prozent. Ja, die Inzidenzen sind seit dem Sommer auch bei Schülern extrem gestiegen, sie stiegen aber unterdurchschnittlich. Daran ändert auch nichts, dass sie absolut gesehen immer noch deutlich höher liegen.
Zweitens: Die Inzidenzen sind auch absolut nicht mit denen von Erwachsenen vergleichbar. Das hängt, ich habe es anfangs gesagt, damit zusammen, dass sich seit März nur die Schüler regelmäßigen Schnelltests unterziehen müssen. Wie stark dieser Effekt die Dunkelziffer verkleinert hat, lässt sich ziemlich gut messen. Hierzu muss man die Zahl der registrierten Neuinfektionen unter Kindern und Jugendlichen der Zahl der Krankenhauseinweisungen gegenüberstellen.
Ich habe dies für drei Zeiträume getan. Seit Beginn der Pandemie bis März 2021 (Kalenderwoche 10), dann März bis Juli (Kalenderwoche 29) und schließlich Juli bis Oktober (Kalenderwoche 42). Warum nur bis Oktober? Weil die vom RKI registrierten Krankenhaus-Einweisungen erst nach einem guten Monat halbwegs verlässlich sind.
Insgesamt haben sich seit Pandemiebeginn bis Oktober 2021 540.719 0- bis 14-Jährige offiziell mit dem Coronavirus infiziert. 6.149 mussten ins Krankenhaus, das heißt: ein Kind von 88. Spannend wird es, wenn man sich nun das Verhältnis für die einzelnen Zeiträume anschaut. Bis März 2021: ein Kind von 71. Zwischen März und Juli: ein Kind von 97. Juli bis Oktober: ein Kind von 108. Mit anderen Worten: Seit Sommer lag das Risiko eines 0- bis 14-Jährigen, mit einer registrierten Corona-Infektion ins Krankenhaus zu müssen, mehr als ein Drittel niedriger als im ersten Jahr der Pandemie.
Die Dunkelziffer bei den Kindern
hat sich enorm verkleinert
Dafür könnte es zwei Gründe geben. Erstens: Das Coronavirus ist ungefährlicher geworden – wogegen spricht, dass für Delta eher das Gegenteil zu gelten scheint. Zweitens: Die Pflichttests haben die Dunkelziffer enorm verkleinert. Noch eine Seitenbemerkung: Nein, die Impfungen können bis Oktober keine Rolle gespielt haben. Bis zum 19. Oktober 2021 waren laut RKI nur 6,8 Prozent der 0- bis 14-Jährigen doppelt gegen Corona geimpft.
Doch was folgt aus alldem? Ende August erschien in der ZEIT ein Aufruf von sechs führenden Virologen und Epidemiologen. Sie forderten, Corona-Infektionen von Kindern und Jugendlichen nicht länger um den Preis geschlossener Schulen und eingeschränkter Teilhabe zu unterbinden. Zwar müsse eine unkontrollierte Ausbreitung verhindert werden, doch gelte: Positive Auswirkungen auf ihre Gesundheit durch die Verhinderung einer Covid-19-Erkrankung seien im Vergleich zu Erwachsenen "erheblich geringer" – während Kinder und Jugendliche umgekehrt im vergangenen Jahr in besonderem Maße von den Auswirkungen der Schließungen und Kontaktbeschränkungen betroffen gewesen seien.
Die Argumentation der Wissenschaftler: Inzwischen sei der Großteil der älteren Erwachsenen und anderer Risikogruppen geimpft und damit wirksam geschützt, auch unter jüngeren Erwachsenen sei die Impfquote beträchtlich. "Weil es ausreichend Impfstoff gibt, hat zudem jeder, der noch nicht geschützt ist, die Möglichkeit, dies rasch nachzuholen." Zudem erkrankten Kinder nur sehr selten schwer an Covid-19. "Der Anteil schwerer Erkrankungen nach einer Sars-CoV-2-Infektion (inklusive Long Covid)" sei "niedrig". Und: Wechselunterricht "über lange Strecken" und die gänzliche Aussetzung des Präsenzunterrichts "über viele Wochen" hätten nicht nur direkte Auswirkungen auf den Lernerfolg und das Anrecht der Kinder und Jugendlichen auf soziale Teilhabe gehabt, "sondern vielfach auch auf ihre psychische Gesundheit".
In Kinderarztpraxen und -kliniken häuften sich "die Fälle von jungen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und psychosomatischen und psychiatrischen Krankheitsbildern", auch Vernachlässigung oder gar Misshandlung hätten offenbar zugenommen. Für die Kindergesundheit wesentliche Aktivitäten wie Sport- und Schwimmunterricht seien weitgehend entfallen. Von den negativen Auswirkungen seien sozial benachteiligte Familien überproportional betroffen, die soziale Ungleichheit in der Gesellschaft sei deshalb durch die schulbezogenen Corona-Maßnahmen noch weiter verstärkt worden.
Was seit dem Sommers
anders geworden ist
Hat sich seitdem Wesentliches geändert? Nicht wirklich. Der Impfschutz hat sich zwar als zeitlich begrenzter erwiesen als damals vermutet. Trotzdem hat Politik entgegen aller Warnsignale noch im Frühherbst das fatale Signal gesendet, dass für Geimpfte und Genesene die Pandemie faktisch vorbei sei – und über viele Wochen eine Boosterkampagne verschlafen. Zum Glück bleibt der Schutz vor schweren Erkrankungen länger bestehen, und die Boosterkampagne wird jetzt schleunigst nachgeholt. Sollten für die Versäumnisse von Bund und Ländern dennoch wieder die Kinder und Jugendlichen geradestehen?
Hinzu kommt: Lokal mag sich das Virus an Schulen unkontrolliert ausbreiten, in den meisten Fällen tut es das jedoch nicht. Zumindest, wenn "unkontrolliert" bedeutet, dass die Infektionen unter Kindern und Jugendlichen schneller zunehmen als unter Erwachsenen. Das tun sie, siehe oben, nämlich nicht.
Im Gegenteil: Zahlreiche Forschergruppen im In- und Ausland, darunter das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA), sind mit ihren statistischen Analysen zum selben Ergebnis gekommen: Der Schulunterricht dämpft tendenziell, solange er mit obligatorischen und regelmäßigen Schnelltests verbunden ist, die gesellschaftliche Corona-Dynamik. "Das Wiederöffnen der Schulen nach den deutschen Sommerferien trug vermutlich sogar dazu bei, dass die Inzidenzzahlen niedriger geblieben sind, als sie bei geschlossenen Schulen gewesen wären", schreiben die IZA-Forscher.
Umso erstaunlicher, dass das Verfassungsgericht diese eindeutige Empirie bei seinem heute veröffentlichten Beschluss nicht berücksichtigt hat, sondern lediglich betont, dass die nötigen Daten zur Wirksamkeit von Test- und Hygienemaßnahmen an den Schulen fehle. Diese zu erheben, haben Politik und Wissenschaft ebenso versäumt wie den Aufbau eines repräsentativen Corona-Panels.
Was sich derweil auch nicht geändert hat: Die dramatisch negativen Auswirkungen, die Schulschließungen haben, die auch die Verfassungsrichter in ihrem Beschluss heute stark betont haben.
"War es das mit den Schulschließungen?", fragte ich nach dem ZEIT-Artikel Ende August. Eigentlich hätte es das sein müssen. Die Empirie ist eindeutig. Doch die aktuelle Debatte schert sich leider wenig darum.
Nachtrag: Zwei Gedanken zum Thema Durchseuchung
Um auch die laufende Durchseuchungs-Debatte zu versachlichen: Trotz der sehr hohen Inzidenzen der vergangenen Monate haben bislang glücklicherweise nur 7,2 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter 15 eine offiziell bestätigte Corona-Infektion durchmachen müssen: gut 836.000.
Allerdings kam allein in der vergangene Kalenderwoche fast ein Prozentpunkt dazu. Was im Umkehrschluss aber auch heißt: Geht man von den derzeit registrierten Infektionen aus, würde es selbst bei gleichbleibendem Tempo bis zu einem hundert-prozentigen Durchseuchungsgrad, den manche fürchten, über zwei Jahre dauern. Und nicht nur einen Winter.
Darüber hinaus hat der Rückgang der Dunkelziffer einen großen Vorteil: Das Risiko für infizierte Kinder und Jugendlichen, schwer zu erkranken, wird besser einschätzbar. Aus dem Verhältnis zwischen Neuinfektions-Meldungen und Krankenhauseinweisungen, wie es sich bis März 2021 darstellte (71:1), hätte eine vollkommene Durchseuchung der 11,48 Millionen Einwohner unter 15 rechnerisch 160.000 Krankenhauseinweisungen bedeutet. Bei der aktuellen Relation (108:1) bleiben davon rechnerisch noch 106.000 übrig. Und selbst diese Zahl wird noch zu hoch gegriffen sein, denn sie würde nur bei einer vollständigen Eliminierung jeder Dunkelziffer gelten.
Zum Vergleich: Jedes Jahr kommen etwa 200.000 Kinder wegen einer schweren Verletzung ins Krankenhaus.
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Björn Brembs (Dienstag, 30 November 2021 13:06)
Die Daten scheinen ja auch einen Netto-positiven Effekt von Schulen offen mit Testen vs. Schulen zu ohen testen zu zeigen:
https://www.deutschlandfunk.de/inzidenzen-bei-schuelern-100.html
E.M. Anderson (Dienstag, 30 November 2021 15:40)
Lieber Herr Wiarda,
die Daten zu den positiven Tests in den Schulen sind wichtig, aber ich habe leise Zweifel an Ihrer Annahme, dass die SuS als einzige Gesellschaftsgruppe dauernd umfassen getestet werden.
Meine zugegeben absolut anekdotische Evidenz aus allen Altersstufen und drei verschiedenen Ländern lautet, dass Eltern das Getestet-Werden ihrer Kinder gezielt vermeiden. Dies vor allem dann, wenn ein Kind der Klasse positiv getestet wurde.
Kinder bleiben dann halt mal eine Woche mit "Bauchweh" oder "Ohrenschmerzen" zuhause, tauchen so in keiner Statistik als positiv getestet auf.
Natürlich lässt sich dieser Faktor nicht (präzise) bestimmen, aber zumindest für die "unterdurchschnittliche Steigerung", die Sie aus den veröffentlichten Zahlen ableiten, würde ich daher Zweifel anmelden.
MfG
Mari (Dienstag, 30 November 2021 21:03)
Sehr guter Beitrag, aber noch 2 Ergänzungen:
- Faktische Schulschließungen werden nicht nur durch „verlängerte Ferien“ erwirkt, sondern auch durch Aussetzen der Präsenzpflicht (zuletzt Brandenburg). Dies hatte im letzten Winter zur Folge, dass meist faktisch auf Homeschooling Level unterrichtet wurde, da Kinder, die zuhause blieben nicht benachteiligt werden durften. Da weiterhin die Infrastruktur für eine Live-Übertragung aus dem Klassenzimmer fehlt und Lehrer nicht Präsenz- und Fernunterricht gleichzeitig machen können, wurden häufig lediglich Arbeitspakete verteilt, die dann wahlweise im Klassenraum oder zuhause selbstständig erarbeitet werden mussten. Fragen an die Lehrer unerwünscht.
- Die „Hospitalisierungsquote“ von Kindern drückt nicht 1:1 die Schwere der Infektionen bei Kindern aus, da darin auch Kinder inkludiert sind, die bspw einen Knochenbruch haben und im Krankenhaus positiv auf COVID 19 getestet werden. Dh solang es Infektionen unter Kindern gibt und Kinder ins Krankenhaus kommen aus anderen Gründen, wird es immer eine positive Hospitalisierungsrate unter Kindern geben, selbst wenn im Extremfall kein Kind ernsthaft an COVID 19 erkrankt.
Michael (Mittwoch, 01 Dezember 2021 10:14)
Dies ist ein sehr guter Artikel, vielen Dank! Fakt ist, dass vorgezogene Ferien nichts anderes sind als Schluschließungen. Zudem geht es auch nicht um den Schutz der Kinder selbst, sondern darum, dass die Erwachsenen geschützter sind und hier möglichst wenig eingeschränkt sind - unmöglich, das wieder und wieder auf dem Rücken der Kinder auszutragen. Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes berichten: mein Sohn, damals 8. Klasse hatte in Hessen fast ein Dreivierteljahr lang überhaupt keine Präsenzschule, weil hier nur die Jüngeren und Abschlussklassen noch beschult wurden. Aktuell müssen sich die Kinder jeden Tag testen - es gibt zwar immer mal wieder positive Fälle, es gab aber in der ganzen Corona-Zeit kein einziges Kind, das einen schweren Verlauf hatte, die meisten haben gar nichts von der Infektion gemerkt. Das Urteil des BVerfG ist in dieser Hinsicht bemerkenswert, weil es wenig über die Höhe der Einschränkungen in Bezug auf individuelle Risikoprofile aussagt. Ich kann nur sagen, dass wir bei unserem Sohn bereits nach kurzer Zeit eine starke Stimmungsveränderung beobachten konnten - als endlich wieder Schule war, blühte er förmlich auf. Es ist eine Schande, dass die Politik hier nichts drasu gelernt hat und wieder Schulschließungen - nur anderes geframet - ernsthaft in Erwägung zieht . Als wenn die paar Tage substanziell etwas bringen würden.