Ich danke allen, die meine Arbeit hier im Blog unterstützen. Leider waren es im Januar nicht genug. Was das bedeutet.
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
vielleicht war es ja die Weihnachtslaune trotz Corona. Jedenfalls hatten Sie, liebe Leserinnen und Leser, im Dezember durch Ihre Unterstützung dafür gesorgt, dass die Blog-Finanzierung über 5.000 Euro im Monat sprang – der Betrag, den ich mindestens zu seinem langfristigen Betrieb in seiner jetzigen Form benötige.
Im Januar hat das leider nicht hingehauen. Obwohl ich den Stand per Spenden-Barometer immer wieder (und für einige von Ihnen womöglich schon zu oft) in Erinnerung gerufen habe, schließt die Blog-Finanzierung den Januar mit einem Betrag von 4.335 Euro ab (zuzüglich Umsatzsteuer). Beigetragen haben, was sehr positiv ist, mit 159 Unterstützerinnen und Unterstützern fast exakt dieselbe Zahl wie im Vormonat. Aber waren im vergangenen Monat mehr höhere Spendenbeiträge dabei.
Woraus folgt: Ich brauche noch mindestens 20, 30 zusätzliche und möglichst regelmäßige Unterstützer*innen, um die 5000 Euro sicher zu erreichen. Wie ich auf diesen Mindestbetrag komme, können Sie hier nachlesen. Nur dann wird es mir möglich sein, alle Artikel hier im Blog weiter für alle kostenlos bereitzustellen. Was mir, wie Sie wissen, ein echtes Anliegen ist.
Daher meine Bitte: Wenn Sie noch nicht zum Unterstützerkreis gehören, aber gern und immer wieder mal in meinem Blog lesen, überlegen Sie doch, ob Sie sich einen Beitrag leisten können.
Die Zahl der Leser*innen ging im Januar ebenfalls zurück, auf rund 88.200, was ich als saisonale Entwicklung interpretiere, denn immerhin ergibt sich gegenüber dem Jahr 2020 ein Plus von rund 15 Prozent. Gegenüber dem Januar 2021 allerdings ein Minus von etwa 45 Prozent – weil damals einige Artikel außerordentlich gut liefen.
Ob 1 Euro, 50 oder 100 Euro im Monat, jede und jeder nach seinen Möglichkeiten: Ich möchte meine Arbeit für alle Leser*innen unabhängig von ihrem Geldbeutel und frei von Werbung offenhalten. Alle weiteren Informationen zu den Zahlungsoptionen finden Sie hier.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gesundheit, spannende Eindrücke und Anregungen – und uns allen ein baldiges Abflachen der Omikronwelle.
Ihr Jan-Martin Wiarda
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