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Die Dreifaltigkeit des Versagens

Die großen Wissenschaftsverlage sitzen weiter fest im Sattel. An der Qualität ihrer Arbeit kann es nicht liegen: Immer mehr Aufrufe fordern, das kaputte und destruktive Zeitschriftensystem durch zeitgemäße Lösungen zu ersetzen. Ein Gastbeitrag von Björn Brembs.

Titelseite des verschwundenen Australasian Journal of Bone & Joint Medicine. 
Quelle: Scan von der Website the-scientist.com

MANCHMAL IST PAPIER doch nützlich: Dieser grisselige Scan auf der Webseite von The Scientist gehört zu den wenigen Spuren, die das Australasian Journal of Bone & Joint Medicine hinterlassen hat. Das Blatt war Teil eines Bündels von Fake-Zeitschriften, die der Elsevier-Verlag als peer-reviewed journals anbot, die tatsächlich aber Werbung machten – unter anderem für das Medikament Vioxx des Pharmakonzerns Merck, das nach Todesfällen hastig vom Markt genommen wurde. 

 

Die neun Fake-Zeitschriften sind nur ein Beispiel aus Jahrzehnten der Ausbeutung der Wissenschaft durch die Zeitschriftenverlage: Der Versuch, Open Access entweder durch den amerikanischen Research Works Act kriminalisieren oder durch PR diskreditieren zu lassen, die Bekämpfung von green open access, das Hintergehen von universitären Verhandlungspartnern und gegenwärtig das Ausforschen von Wissenschaftler*innen durch die Installation von Trackingtechnologien auf den Verlagsplattformen – sowie das Basteln an einer neuen Seidenstraße der Wissenschaftskommunikation durch Zusammenarbeit mit den chinesischen Behörden. In einer Zeit, in der die politischen Kultur- und Stammeskämpfe auf das Gebiet der Wissenschaft übergegriffen haben und in der Vertrauen in die Redlichkeit der Forschung damit so elementar nötig ist, wird damit das Publikationswesen, durch das Wissenschaft in die Öffentlichkeit tritt, immer zweifelhafter.

Björn Brembs ist Professor für Neurogenetik an der Universität Regensburg und setzt sich seit 2007 für die Modernisierung der digitalen Infrastruktur in der Wissenschaft ein. Foto: privat.


Doch seit gut zehn Jahren spielt dieses Publikationswesen für die großen Verlage nur noch eine eher untergeordnete Rolle. Eine langjährige Preisgestaltung, die die Publikationskosten um das ungefähr Zehnfache übersteigt, füllte die Kriegskasse für zahlreiche Zukäufe und einen Umbau zum data analytics business, analog den großen Internetkonzernen. Die zugekauften Werkzeuge umspannen nun den gesamten Research Life Cycle: Datenbanken, elektronische Laborbücher, Analyse-Werkzeuge, Autorensysteme und Bibliometrie verknüpfen sich mit den Verlagsplattformen zu einer "Lebendfalle für Forschende", aus der fortdauernd Daten abgesaugt werden können, um sie dann zu monetarisieren.


Irlands Science Foundation zum Beispiel hat gerade Elsevier unter Vertrag genommen, um die künftige Ausrichtung zu analysieren, und niemand frug danach, wo denn der bewundernswerte Datenschatz, den der Konzern dafür mitbrachte, eigentlich herkommt.

 

Diese Entwicklung führt zu einer Dreifaltigkeit des Versagens in den Publikationsinfrastrukturen:

 

o Die systemimmanenten Fehlanreize des publish or perish befeuern die Replikationskrise vieler Disziplinen: Publikationen in den renommiertesten Journalen fördern die Karriere, doch wird dort zugleich die unverlässlichste Wissenschaft publiziert.

 

o Die Kommerzialisierung von Open Access steigert die langjährige Zeitschriftenkrise zu einer Artikelkrise: Die Kosten steigen unaufhaltsam, wenn nur die Laufrichtung des Geldes vom Lesen zum Publizieren gedreht wird und das System ansonsten unter dem Regime der längst dem Großverlags-Status entwachsenen Monopolisten verbleibt und weiterhin konkurrenzfreie Arbitragegewinne ermöglicht.

 

o Der Fokus der Ex-Verlage auf Nutzerdaten, der Forschenden auf Publikationen und der Institutionen auf Geldströme und Rankings führte zu einer Funktionalitätskrise, bei der einige der grundlegendsten digitalen Funktionalitäten für Forschungsobjekte unerreichbar bleiben.

 

Ein Umstieg ist
jederzeit möglich

 

Genau weil die wissenschaftlichen Journale im Zentrum dieser Dreifaltigkeit des Versagens stehen, fordern seit mindestens 15 Jahren Experten eine Modernisierung der Informationsinfrastrukturen in der Wissenschaft. Jetzt stehen gleich mehrere mögliche Alternativen bereit – ein Umstieg ist jederzeit möglich. 

 

Von diesen Alternativen soll nur exemplarisch die Publikationsplattform "Open Research Europe" (ORE) herausgegriffen werden. Auf ORE publizieren von der Europäischen Union geförderte Forschende kostenlos und open access. ORE ist eine Plattform der EU und nicht eines Verlags, und die EU kann den Publikationsdienstleister, wenn sie mit ihm nicht zufrieden ist, durch einen anderen ersetzen. Damit entsteht echte Konkurrenz um Publikationsdienstleistungen, wie sie im renoméebasierten Journalsystem unmöglich ist. ORE ist Teil des Dienstes "Open Research Central" (ORC), bei dem Publikationsplattformen wie ORE zu einem gemeinsamen Literaturkorpus aggregiert werden, so dass alle Institutionen hier ihren Platz fänden. 

 

Die Wissenschaftsverlage waren bereits eine Plattformökonomie, bevor die bekannten Internetkonzerne dieses Prinzip adaptierten, um ihre marktbeherrschende Stellung zu sichern. Auch die Verlage nutzen ihre unhintergehbare Position im Wissenschaftssystem, die Publikationen mit der Erhebung von Kennzahlen verknüpft – nicht unähnlich dem Notar im Immobilienmarkt, an dem auch kein Weg vorbeiführt. Lange vor der Entwicklung von Diensten wie ORC war es deshalb klar, dass ein Journalersatz einen Schnitt mit dieser Logik der Plattformökonomie machen muss. Denn sie sperrt die Wissenschaftskommunikation in ähnlicher Weise ein wie WhatsApp und andere Messenger die private Kommunikation– obwohl es zuvor bei E-Mail schon Protokolle und Standards gab, die den Austausch von Dienstleistern ermöglichten.

 

Analog dazu müssen die traditionellen Zeitschriften daher durch ein dezentralisiertes, belastbares, entwicklungsfähiges Netzwerk ersetzt werden, das durch offene Standards miteinander verbunden ist. Dies ermöglichte einen nahtlosen Wechsel von einem Anbieter zum anderen unter der Kontrolle der wissenschaftlichen Gemeinschaft und ließe den Zeitschriftenartikel als einzigen wissenschaftlicher Output, der "zählt", in den Hintergrund treten. Stattdessen läge der Fokus dann auf das ineinander verwobene Geflecht von Text, Daten und Code, was eine viel bessere Orientierungsfunktion über das wissenschaftliche Wissen schaffen würde, als es Zeitschriften bislang vermochten.  Das Konzept hinter Diensten wie ORC zielt genau auf die Entwicklung einer solch dezentralen Informationsinfrastruktur ab.

 

Es geht auch
ohne Gemetzel

 

Wissenschaftliche Zeitschriften sind weit davon entfernt, Vergleichbares zu leisten, und gelten in der Diskussion daher entweder als tot  – oder man möchte dafür Sorge tragen, dass sie es bald sein werden: "Slaying the journals" hat sich eine Initiative auf die Fahnen geschrieben, und angesichts der leidvoll gesammelten Erfahrungen dürften bei dieser Version eines "eat the rich" sofort etliche Wissenschaftler*innen dabei sein.  

 

Ein detaillierter Lösungsvorschlag, der kürzlich von einer internationalen Gruppe von Experten vorgelegt wurde, beinhaltet dagegen auch ohne Gemetzel zwei neuartige Ansätze, wie die Dreifaltigkeit des Versagens kurzfristig angegangen werden könnte: Es wird Forschungsförderern vorgeschlagen, die bestehenden Mindestanforderungen an die Infrastruktur der geförderten Institutionen zu erweitern, und zwar um die oben erwähnten dezentralen Informationsinfrastrukturen. So könnte die Alternativen zur Zeitschrift die bessere (und letztlich renomméeträchtigere) wissenschaftliche Praxis werden. 

 

Der jahrzehntelange Stillstand in den digitalen Infrastrukturen an den Instituten zeigt, dass es offensichtlich dieser Modernisierungsanreize bedarf, um die Finanzierung der überteuerten und veralteten Zeitschriften auslaufen zu lassen und die Mittel stattdessen in moderne Technologien zu investieren. 

 

Des Weiteren wird angeregt, offene Standards und Open Source Normen festzulegen, die einen effizient funktionierenden Markt garantieren und eine erneute Monopolisierung von wissenschaftlichen Werkzeugen oder des wissenschaftlichen Outputs verhindern. Dies ist elementar, weil bislang die aus der scientific community entwickelten Lösungen von den entsprechenden Playern aufgekauft wurden, damit sich keine alternativen Ökosysteme entwickeln können.

 

Solche offenen Standards sind in der Wissenschaft schon da und versprechen, wie die FAIR-Prinzipien, wissenschaftliche Qualität und gute Praxis zu sichern. Um diese auszubauen, zu sichern und durchzusetzen, wird vorgeschlagen, ein Standardisierungsgremium in der Art des World Wide Web Standard Gremiums (W3C) zu gründen – unter der Leitung der wissenschaftlichen Gemeinschaft, um die Entwicklung offener wissenschaftlicher Infrastrukturen zu ermöglichen, die den gesamten Forschungsablauf unterstützen. 

 

In der langjährigen Diskussion um einen Ersatz für die wissenschaftlichen Zeitschriften wurde bisher stets auf die Frage der wissenschaftlichen Reputation und der damit gebotenen Orientierungsleistung verwiesen, welche anders nicht lösbar wäre. Dieses Argument übersieht jedoch zwei wesentliche Aspekte: Zum einen entbehrt das Renommée der Journale jeglicher empirischen Basis und stellt damit keine valide Evaluierungsgrundlage dar.

 

Es wäre absurd, den gleichen
Fehler zu wiederholen

 

 

Daher haben sich begründete Alternativen entwickelt wie die San Francisco Declaration of Research Assessment, der mittlerweile sowohl die DFG wie der European Research Council beigetreten sind. Zum anderen wissen wir aus den Daten, die die Ex-Verlage verkaufen, dass es natürlich eine schier endlose Menge an quantitativen wie qualitativen Evaluationsmöglichkeiten gibt, die voll und ganz auf der täglichen Interaktion der Forschenden mit ihren digitalen Forschungsobjekten basiert. Nur sind diese feinkörnigen Daten nicht in der Hand der Wissenschaft, sondern im Besitz der Ex-Verlage, die, wie die Vorsitzende des Rats für Informationsinfrastrukturen, Petra Gehring, kürzlich schrieb, "den gesamten intellektuellen Zyklus staatlich getragener und damit freier Forschung als ihr künftiges Produkt" betrachteten.  

 

Das irische Beispiel kann dabei zur Illustration ihrer harten Feststellung dienen: "Den globalisierten Kampf um gewinnträchtige Märkte, den diese neuen Formen der Wertschöpfung bieten, erkannte man nicht." Es wäre daher geradezu absurd, wenn die öffentlich finanzierte Wissenschaft den gleichen Fehler wie bei den Publikationen bei den Forschungs- und Nutzerdaten wiederholt: Erst bezahlt die Steuerzahler*in die Produktion und dann noch einmal, wenn die Wissenschaft sich ihr eigenes Produkt wieder zurückkauft. Bei einer Weiterführung des jetzigen Systems könnte die Wissenschaft hierauf keinen Einfluss nehmen und ebenso wenig die Mittelgeber darauf, dass von den aufgebauten Kompetenzen und den in den Daten liegenden Wertschöpfungspotentialen das Gemeinwesen profitiert. 

 

Die gegenwärtig im Wissenschaftsbereich geführte Debatte über digitale Souveränität ergibt keinen Sinn ohne eine entschiedene Umleitung von Mitteln weg von den Zeitschriften, hin zu einer offenen Infrastruktur und zu deren Aufwertung als Grundlage der Renomméebildung. Diese würde nach 30 Jahren Stillstand der Dreifaltigkeit des Versagens unseres Publikationssystems endlich ein Ende bereiten



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Kommentare: 5
  • #1

    Laubeiter (Donnerstag, 07 Oktober 2021 10:23)

    Sehr überzeugend liest sich das für mich. Ich habe die Frage, wie die Sicht in China, Japan und den USA ist. Wenn ich eine gedruckte Ausgabe von Nature in die Hand nehme, sind die ersten zehn bis fünfzehn Seiten fast immer belegt mit Selbstdarstellungen chinesischer und japanischer Universitäten, die diesen Platz als Werbung für sich kaufen. Ich deute dies so, das chinesische und japanische Universitäten das -auch in diesem Artikel behandelte- Renommée von Zeitschriften wie Nature für einen Schlüssel halten zu ihrem Erfolg in der globalen Konkurrenz, als den diese Universitäten die Wissenschaft vielleicht sehen. Werden diese Universitäten einbezogen in die Planung von ORE oder ähnlichem?

  • #2

    Gerold Hüthermann (Sonntag, 10 Oktober 2021)

    Zum Glück habe ich dieses absurde System nach mehr als 40 Jahren aktiver Forschung verlassen, aber man verfolgt ja die Entwicklung der Dinge doch noch. Wie die Menschheit durch den Umgang mit fossiler Energie die Welt fast unbewohnbar gemacht hat, so hat das Verlagsunwesen die Wissenschafslandschaft in fast absurder Art und Weise deformiert. Der Artikel enthält meines Erachtens einige brauchbare Ideen und Ansätze.

  • #3

    Klinger (Donnerstag, 14 Oktober 2021 12:00)

    Nur der Genauigkeit wegen:
    Der zu Beginn genannte Pharmakonzern Merck ist nicht die deutsche Firma Merck Darmstadt, sondern Merck Sharp & Dohme aus den USA. Der Artikel gibt das Verlagsunwesen meiner Meinung nach völlig korrekt wieder. Ich war Mitarbeiter beim Springer-Verlag und habe die Veränderungen miterlebt.

  • #4

    Mittermaier (Freitag, 15 Oktober 2021 08:09)

    Teil des Problems ist das Schwarze-Peter-Spiel, welches einen Umstieg blockiert:
    - wenn "die" Wissenschaftler:innen anderswo publizieren würden, sähe die Welt anders aus
    - wenn "die" Bibliotheken alles abbestellen würden, sähe die Welt anders aus
    - wenn "die" Forschungsförderer, "die" Berufungskommissionen etc. keine Wert mehr auf Impactfaktoren und andere bibliometrische Größen legen würden, sähe die Welt anders aus
    Das Problem ist: Niemand macht den ersten Schritt, denn "die" sind jeweils sehr viele, die nicht kollektiv handeln.
    Die Plattform ORE wäre allerdings geeignet für eine Initialzündung: Wenn die EU (d.h. eine einzige Instanz!) dazu *verpflichten* würde, jegliche von ihr geförderte Forschung primär dort zu veröffentlichen, dann wäre m.E. innerhalb einer Forschungsprogrammperiode der Drops gelutscht. Die Existenz weiterer Diamond Open Access-Publikationsmöglchkeiten ist davon unberührt.

  • #5

    Björn Brembs (Freitag, 15 Oktober 2021 09:13)

    Eigentlich ist ja die erste Regel des Internet "Lies nie die Kommentare", doch diese hier waren bisher ausserordentlich lesenswert.
    #1: Aus China kommt sehr wenig hier an, kann da eigentlich kaum etwas dazu sagen, könnte aber lediglich ein Sprachproblem sein.
    #3: Das nenne ich mal eine Insider-Bestätigung! Ausgezeichnet!
    #4: In dem Text, den dieser Post bespricht geht es *gerade nicht* um noch mehr Zwang für Autor*innen - Sie beschreiben ja ganz richtig, dass wir Autor*innen ja schon gezwungen werden (in Verletzung unserer eigentlich grundgesetzlich geschützten Wissenschaftsfreiheit), in den veralteten Journalen zu publizieren. Was soll dann ein Gegenzwang? Laut einer soeben veröffentlichten Studie sind 4 von 10 Doktorand*innen in GB akut selbstmordgefährdet. Soll das mit noch mehr Zwängen und Drücken auf 8 von 10 erhöht werden? Das kann doch nicht das Ziel sein?

    Wie ich es oben beschreibe: gezwungen werden müssen nicht die Autor*innen, die sind ja auch gar keine Marktteilnehmer. 'Gezwungen' (mit finanziellen Anreizen) müssen ganz offensichtlich die Institutionen werden, die das veraltete System jedes Jahr mit Milliarden künstlich am Leben erhalten, wie einen Zombie der mit Gehirnen gefüttert wird. Wenn es eine überlegene Alternative gäbe, würde keine Autor*in freiwillig Zeit und Geld verschwenden um in veralteten Zeitschriften zu publizieren - und selbst wenn, dann wäre das deren Privatvergnügen.

    Auf der Ebene der Autor*innen ist zusätzlicher Zwang also sowohl kontra-produktiv, als auch am Ziel vorbei, sowie letztlich völlig unnötig.

    Geld hält das System am Laufen, nicht die Artikel oder die Autoren - solange wir bezahlen, sind die Ex-Verlage sicher gerne bereit auch leere Journale zu liefern. Den Verlagen ist es egal, wofür wir bezahlen - die Idee, dass man über Autor*innen, die am Markt ja gar nicht teilnehmen, eine Marktveränderung hervorbringen könne, ist nichts weiter als ein - wenn auch nachvollziehbarer - Denkfehler.

    Eigentlich sollte ich hier enden, doch einen Punkt wollte in angesichts "leerer Journale" noch nachschieben: in gewisser Weise sind die Journale ja bereits 'leer': dadurch, dass wir mittlerweile über ein Dutzend Möglichkeiten haben, auch ohne Subskription an Abonnementinhalte zu kommen, sind die Journale ja bereits in dem Sinne 'leer' geworden, dass der Inhalt, da woanders erhältlich, völlig irrelevant geworden ist. Trotzdem bezahlen wir seit nun gut 10 Jahren brav weiter. Ich würde also einem Versprechen, dass wenn einmal auch das letzte Journal 'wirklich' leer wäre, dann würden alle Zahlungen eingestellt, sehr skeptisch gegenüber stehen. Solche Zahlungen für leere Journale wären aus meiner Sicht nicht absurder als der jetzige Zustand und damit durchaus realistisch.