Liebe Leserinnen und Leser,
es ist für mich eine große Freude, heute diesen Eintrag zu schreiben. Vor drei Monaten habe ich Sie erstmals um Unterstützung für meinen Blog gebeten. Das war kurz vor Beginn des Corona-Shutdowns, als absehbar wurde, dass mir ein Großteil meiner Einnahmen aus Moderationen und Vorträgen wegbrechen würde. Seitdem haben mir Hunderte von Ihnen durch Ihre freiwilligen Spenden tatkräftig dabei geholfen, dass ich meine Arbeit an diesem Blog unvermindert fortsetzen konnte – und dass alle Artikel für alle zugänglich geblieben sind.
Für diese Großzügigkeit möchte ich Ihnen von Herzen danken! Sie war materiell wichtig für mich, aber in ideeller Hinsicht war sie es nicht weniger. Heute nun bin ich endlich in der Lage, meinen Aufruf um Ihre Unterstützung zu beenden. Ich hoffe: auf Dauer. Mindestens aber bis auf Weiteres.
Auch wenn größere Präsenz-Veranstaltungen weiter auf absehbare Zeit unmöglich bleiben, so setzt sich der Trend zu digitalen Formaten, zu Hybrid-Veranstaltungen und zu kleineren Live-Diskussionsrunden fort. Was bedeutet, dass ich für den Herbst voraussichtlich wieder eine absehbar bessere Einnahmesituation haben werde. Noch nicht normal, aber doch fürs erste ausreichend.
Meine Bitte um Unterstützung war allein eine Konsequenz aus der akuten Pandemie-Lage. Nachdem sich die Situation für mich als Freiberufler jetzt so stark verbessert, ist es daher folgerichtig, den Blog wieder ausschließlich durch meine Einnahmen zu finanzieren.
Ich danke Ihnen noch einmal sehr für Ihre Hilfe und auch für Ihre vielen motivierenden Rückmeldungen, was meine Arbeit als Journalist betrifft. Diese werde ich mit dem bisherigen Nachdruck fortsetzen. Denn die kritisch-konstruktive Begleitung der Bildungs- und Forschungspolitik, das hat die Corona-Pandemie eindrucksvoll gezeigt, bleibt wichtig wie nie.
Mit bestem Dank und guten Wünschen
Ihr Jan-Martin Wiarda
(26. Juni 2020)
Liebe Leserinnen und Leser,
meinen Blog gibt es seit fast fünf Jahren. Ich habe ihn von Anfang an bewusst zugangs- und kostenfrei gehalten, weil mir seine umfassende Verfügbarkeit ein Anliegen ist. Über Ihr großes und anhaltendes Interesse freue ich mich sehr. Finanziert habe ich meine Beiträge hier auf der Seite mit den Honoraren aus journalistischen Aufträgen, Moderationen und Vorträgen.
Jetzt jedoch gerate ich wie viele Freiberufler durch die Corona-Krise in eine besondere Lage: Für die nächsten Wochen und womöglich Monate werden die meisten öffentlichen Veranstaltungen abgesagt. Meinen Blog will ich gleichwohl weiterführen – brauche dafür aber Ihre Unterstützung. Deshalb meine Bitte: Wenn Sie ihn gern lesen, überlegen Sie doch, ob Sie einen kleinen Beitrag zu meiner Arbeit leisten mögen. Einmalig oder mehrmals. Nur bis die Normalität wieder eintritt.
Aber auch bis dahin ohne jede Verpflichtung: Der Mindestbetrag liegt bei einem Euro, Sie können ihn in der Maske selbst vervielfachen. Jede Zahlung, die Sie vornehmen, ist einmalig, sie wiederholt sich nicht automatisch. Und die Beiträge lesen können Sie selbstverständlich auch weiterhin einfach so.
Mit bestem Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung
Ihr Jan-Martin Wiarda
(16. März 2020)
Nachtrag am 23.03.20:
Vielen Dank an alle, die schon mitgemacht haben. Jeder Euro ist eine zweifache Unterstützung: materiell, aber auch als Zeichen, dass Sie meine Arbeit hier im Blog wertschätzen – das tut gut!
Nachtrag am 06.04.20:
Ich freue mich weiter über die großartige Unterstützung, die mir das Weiterarbeiten in dieser außergewöhnlichen Situation ermöglicht. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich die Unterstützungsfunktion für den Blog wieder ausstellen kann. Bis dahin danke ich für Ihr Verständnis!
Liebe Leserinnen und Leser,
vor fünf Wochen habe ich Sie erstmals um die Unterstützung meines Blogs gebeten – und kann Ihnen gar nicht genug danken für die Unterstützung, die Sie seitdem geleistet haben. Hunderte von SpenderInnen haben je nach ihren Möglichkeiten einen Betrag geleistet, damit ich meine Arbeit in Corona-Zeiten fortsetzen kann. Das war und ist eine große Motivation für mich!
Leider kann ich noch keine Entwarnung geben. Die Absagen der allermeisten Veranstaltungen reichen mittlerweile bis ins zweite Halbjahr hinein. Wie Sie wissen, finanziere ich diesen Blog normalerweise über die Honorare aus journalistischen Aufträgen, Moderationen und Vorträgen.
Deshalb möchte ich Sie bitten, ihre Unterstützung noch ein wenig fortzusetzen, wenn das für Sie möglich sein sollte. Wie bislang auch weiterhin ohne jede Verpflichtung: über Paypal, per Überweisung, wie Sie mögen. Auf Wunsch schicke ich Ihnen eine umsatzsteuerpflichtige Rechnung zu. Jede Zahlung, die Sie vornehmen, ist einmalig, sie wiederholt sich nicht automatisch.
Und so oder so wird dieser Blog weiterhin für alle zum Lesen zugänglich sein – das ist mir ein besonders wichtiges Anliegen im Sinne einer gesellschaftlichen Teilhabe für alle. Helfen Sie mir weiter dabei?
Mit bestem Dank für Ihr Verständnis und Ihre fortgesetzte (oder erstmalige) Unterstützung
Ihr Jan-Martin Wiarda
(23.04.2020)
Liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich Ihnen erneut ein Update geben. Vor zwei Monaten habe ich Sie erstmals um Unterstützung für meinen Blog gebeten. Das war kurz vor Beginn des Corona-Shutdowns. Inzwischen werden die Eindämmungsmaßnahmen schrittweise gelockert – in mancher Hinsicht womöglich zu schnell. In anderen Bereichen, siehe meine Berichterstattung zu Kitas und Schulen, meines Erachtens dagegen zu zögerlich.
Größere Veranstaltungen bleiben auf absehbare Zeit weiter untersagt und werden deshalb auch für den Herbst nur sehr vorsichtig geplant. Dafür schalten mehr und mehr Institutionen auf Online-Formate um, weswegen ich im Mai und im Juni wieder erste Aufträge für bildungs- und wissenschaftsjournalistische Moderationen und Vorträge habe. Das freut mich, weil es auch für meine Arbeit eine stückweise Normalisierung unter Corona-Bedingungen bedeutet.
Dennoch bleibt die Situation für Freiberufler wie mich noch prekär. Deshalb bitte ich Sie um Verständnis, dass ich meine Bitte um Unterstützung dieses Blogs noch einmal erneuern möchte. Ich hoffe: abhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie zum letzten Mal.
Wie bislang auch weiterhin ohne jede Verpflichtung: über Paypal, per Überweisung, wie Sie mögen. Auf Wunsch schicke ich Ihnen eine umsatzsteuerpflichtige Rechnung zu. Jede Zahlung, die Sie vornehmen, ist einmalig, sie wiederholt sich nicht automatisch.
Ihre Unterstützung hat es mir bislang ermöglicht und mich motiviert, in den schwierigen Wochen meine Berichterstattung hier im Blog fortzusetzen und sogar noch zu intensivieren. Und was mir sehr wichtig ist: Alle Artikel halte ich dank Ihrer Unterstützung weiterhin für alle zum Lesen zugänglich, unabhängig, ob jemand etwas zahlen kann oder nicht. Helfen Sie mir noch ein wenig weiter dabei?
Mit bestem Dank und guten Wünschen
Ihr Jan-Martin Wiarda
(19. Mai 2020)
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Egal (Freitag, 20 März 2020 13:22)
Gäbe es noch andere Möglichkeiten der Unterstützung außer paypal (mit "Zwang" zum Konto?
Jan-Martin Wiarda (Freitag, 20 März 2020 13:36)
Vielen Dank für die Nachfrage! Sie können "Vorkasse" wählen, dadurch gibt es die Möglichkeit zur Überweisung. Wenn Sie eine Rechnung wünschen, geben Sie dort in der Maske bitte Ihre vollständigen Daten an und teilen mir dies mit.
Alternativ der Einfachheit halber aber auch hier direkt die Bankverbindung: Deutsche Kreditbank, DE32120300000015157068.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr Jan-Martin Wiarda
L.B. (Sonntag, 05 April 2020 10:54)
Wie wäre es mit einem Patreon Account? Das machen viele Blogger und Youtuber so
Jan-Martin Wiarda (Sonntag, 05 April 2020 10:58)
Danke für den Hinweis!
Birgit (Dienstag, 07 April 2020 16:53)
Was ist ein angemessener Beitrag?
Jan-Martin Wiarda (Dienstag, 07 April 2020 18:00)
@Birgit: Angemessen ist genau das, was Sie zahlen mögen und können! Vielen Dank!
Birgit (Dienstag, 07 April 2020 18:55)
So einfach ist es eben nicht. Ich glaube, Sie könnten mehr Geld bekommen, wenn Sie die Leute nicht so im Dunkeln tappen lassen.
Jan-Martin Wiarda (Dienstag, 07 April 2020 19:00)
@Birgit: Ich tappe doch selbst im Dunkeln. Der Blog soll ja eigentlich komplett kostenfrei sein, die Unterstützungsfunktion ist als Überbrückung gedacht, bis die Sondersituation, die ich oben beschrieben habe, vorbei ist. Wie wäre dies: Wenn Sie gern den Blog lesen und dies regelmäßig, zahlen Sie doch so viel, wie Sie für ein vergleichbares Abo im Monat ausgeben würden.
Internetizen (Montag, 20 April 2020 12:47)
DAS BLOG
DAS BLOG
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Jan-Martin Wiarda (Montag, 20 April 2020 13:26)
@Internetizen:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Blog
:)